Marius Müller-Westernhagen veröffentlicht neues Album
Marius-Müller Westernhagen wird sein 23. Studioalbum mit dem Titel „Das eine Leben“ am 20. Mai über Sony Music Entertainment veröffentlichen. Die erste Single-Auskopplung, „Zeitgeist“, erscheint bereits am 25. März. Es handelt sich um das erste Studioalbum mit neuen, bislang unveröffentlichten Titeln des Künstlers, seit acht Jahren.
In „Das eine Leben“ blickt Marius nicht nur auf seine ganz eigenen Erfahrungen in den letzten zwei Jahren zurück, sondern greift auch gesellschaftskritische Themen auf, die aus Sicht des Künstlers in der sogenannten Corona-Zeit noch radikaler freigelegt worden sind. Marius‘ Sprache ist noch deutlicher und klarer als auf früheren Alben, seine Texte zeigen seine Haltung und seinen ehrlichen Blick auf die Welt von heute. Produziert wurde das Album in New Jersey gemeinsam mit Larry Campbell. Marius hat im Zuge des Albums auch die Arbeit mit dem Fotografen Olaf Heine wieder aufgenommen, sämtliche Aufnahmen der Kampagne, sowie das Video zu „Zeitgeist“ wurden von Olaf Heine in Berlin gemacht.
Westernhagen blickt auf eine herausragende Musikkarriere und bereits sieben Nummer Eins-Alben zurück. Insgesamt verkauften sich Westernhagens Alben über 17 Millionen Mal, sechs Alben allein jeweils über eine Million Mal. Die erste Goldene Schallplatte erhielt Westernhagen bereits für sein zweites Album „Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz“, vor über 30 Jahren.
Olaf Meinking, Manager: „Wir freuen uns sehr, dass Sony uns bei der Veröffentlichung des neuen Albums begleitet. Wir sind dankbar für ein junges, ambitioniertes und intelligentes Team, dass uns mit seinen Fähigkeiten und seinem Engagement unterstützt. Marius hat sich mit dem neuen Album zum einen der gesellschaftlichen Wirklichkeit gestellt, und die Probleme der Gegenwart textlich, musikalisch und damit künstlerisch radikal freigelegt und beschrieben, und zu anderen in vielen Titeln sehr persönlich und ehrlich seine Haltung auf „Das eine Leben“ gezeichnet. Marius freut sich sehr auf die Begegnungen und Gespräche, die die Veröffentlichung begleiten werden. Er blickt auf die Gegenwart und auf die Zukunft, nicht in die Vergangenheit.“