Ivo Martin gibt im Sony Music HQ exklusive Einblicke in sein Debütalbum 

Am 8. August performte Ivo Martin im Sony Music Headquarter in Berlin im Rahmen des „Sony Music Sounds Better With“-Showcases unveröffentlichte Songs aus seinem Debütalbum “Puls“ (VÖ 30.08.2024). Neben diesen neuen Tracks spielte er auch einige seiner bereits veröffentlichten Hits wie ‘Küss mich’, ‘Mensch’ und ‘Misses DGAF‘. 

Den Abend eröffnete Marvin Karabuz, Senior Product Manager bei Epic Records, mit den Worten: „Wir sind als Label unglaublich stolz darauf, Ivo von Anfang an begleitet zu haben und mitzuerleben, wie aus einzelnen TikTok-Kommentaren nicht nur ganze Songs, sondern auch eine beeindruckende Künstlerkarriere entstanden ist.“ Er spielte dabei auf Ivo Martins Anfänge auf TikTok an, bei denen er aus Kommentaren ganze Songs geschrieben hat. 

Bei einigen Songs begleitete sich Ivo selbst auf der Gitarre, was die intime Atmosphäre des Showcases perfekt untermalte. Der Künstler berührte das Publikum mit seiner klaren, gefühlvollen Stimme und mit seiner sympathischen Art. Unter den Gästen des Showcases waren unter anderem Pressevertreter:innen, Partner:innen sowie Mitarbeitende von Sony Music.  

Der „Sony Music Sounds Better With…“-Showcase wurde vor etwa zwei Jahren ins Leben gerufen, um Sony Music-Künstler:innen eine exklusive Bühne zu bieten. Künstler:innen wie Tokio Hotel, ELIF und Beatrice Egli sind bereits im Rahmen dieser Showcase-Reihe aufgetreten.  

Über Ivo Martin 
Der 21-jährige Ivo Martin debütierte im Herbst 2022 mit seiner Single ‘Verliebt’ und begeistert seitdem kontinuierlich. Seine klare, helle Stimme und seine Gitarre stehen im Mittelpunkt seiner Musik, die von einem vielfältigen Arrangement begleitet wird. Seine Texte vertonen echte Erlebnisse und universelle Gefühle, und seine Songs zeichnen sich durch fesselnde Emotionalität und bildhaftes Storytelling aus. Noch vor der offiziellen Ankündigung seines Debütalbums ist seine Tournee im Spätsommer bereits nach zweimaliger Hochverlegung restlos ausverkauft. 

Foto Credits: Ilya Berdaschkov