Schiller zum neunten Mal auf Platz 1 der Album Charts
Christopher von Deylen’s Schaffensdrang hält unvermindert an: Mit seinem neuen Album „Illuminate“ erreichte sein Projekt SCHILLER das neunte Nummer 1–Album in Deutschland – ein Erfolg, der seit Bestehen der Charts erst 10 Einzelkünstlern und 12 Bands gelang. Das Doppel-Album „Illuminate“ erschien am 10. März 2023 bei Nitron/ Sony Music.
Was 1998 mit dem Clubhit „Das Glockenspiel” begann, hat sich über ein Vierteljahrhundert zu einem facettenreichen Klangkosmos entwickelt. 11 Top-10-Alben, darunter 9 Nummer-1-Platzierungen, zahllose Gold- und Platinauszeichnungen sowie weltweite Tourneen sind für Christopher von Deylen aka SCHILLER kein Grund, sich zurückzulehnen. Sein Blick ist auf das Neue gerichtet.
Ob Kollaborationen mit internationalen Poplegenden wie Genesis-Gründer Mike Rutherford, Klassikstar Lang Lang, Deutschrapper Thomas D oder Schauspielerin Anna Maria Mühe: Musikalische Grenzen existieren für von Deylen nicht. Ebenso grenzenlos finden seine sphärischen Klänge ihren Weg über den Globus, den er als Reisender voller Neugier erkundet.
Besonders bewegend waren für Christopher von Deylen mehrere Konzerte im Iran, wo er als erster westlicher Künstler seit 40 Jahren vor tausenden iranischen Fans auftrat. Diese Verbindung intensiviert Christopher von Deylen auf seinem neuen Album „Illuminate”. Gemeinsam mit der iranisch-kurdischen Künstlerin Yalda Abbasi entstand die Hymne „Love and Tears”. Sie basiert auf einer persischen Volksweise und vereint Dotarklänge, traditionelle Gesang und SCHILLER’s großformatigen Signature-Sound.
Auch in der Ukraine hat SCHILLER in der Vergangenheit Konzerte gespielt, bei denen er immer wieder gemeinsam mit lokalen Musikern auftrat. Christopher von Deylen: „Es ist mir wichtig, auch in diesen bewegten Zeiten den kreativen Austausch über Landesgrenzen hinaus am Leben zu halten.” So entstanden in Zusammenarbeit mit einem ukrainischen Künstlerkollektiv zwei emotionale Musikvideos zu den Songs „Empire of Light” und „Quiet Love”. Die im Januar in Kyiv gedrehten Clips zeigen, dass sich Kunst auch in schweren Tagen einen Weg bahnt, um Halt und Hoffnung zu geben.