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12. November 2024

reezy feiert ausverkaufte Tour mit Dreifach-Gold

Zum krönenden Abschluss seiner „CALL IT A NIGHT“ Tour wurde reezy für seine Single ‚MANCHESTER‘ in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Gold ausgezeichnet. Nach dem Gold-Award für den Track ‚PHANTOM‘ (2019) gemeinsam mit Summer Cem markiert die Auszeichnung von ‚MANCHESTER‘ das erste Solo-Edelmetall für den Künstler. Der Song ist Teil seines Albums „LOYALTY OVER LOVE“, das 2022 über TwoSides / Four Music veröffentlicht wurde. Den Award überreichte das Team dem Künstler persönlich beim letzten Konzert seiner Tour in Hannover.

„Nach den legendären ausverkauften Live-Shows seiner kürzlich abgeschlossenen Tour unterstreicht die Gold-Auszeichnung für ‚MANCHESTER‘ erneut reezys Status als einer der erfolgreichsten Rapper Deutschlands. Wir sind uns sicher: wir können weiterhin Großes von reezy erwarten und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit“, Daniel Malat, SVP Columbia Label Group.

„‘MANCHESTER‘ hat sich zur inoffiziellen Hymne von reezys Shows entwickelt. Dass zum Abschluss der großartigen Tour genau diese Single nun dreifach mit Gold ausgezeichnet wurde, ist für uns alle ein Full-Circle-Moment. Wir freuen uns sehr“, so Pana Salem, Managing Director reezy / TEENAGER FOREVER.

Mit über einer Million Daily Streams gehört reezy zu den gefragtesten Musikern im deutschsprachigen Raum. Seine diesjährige „CALL IT A NIGHT“ Tour, die mit 16 ausverkauften Shows in acht Städten insgesamt 100.000 Besucher:innen anzog, ist die bisher größte und erfolgreichste des Künstlers und unterstreicht eindrucksvoll seinen anhaltenden Erfolg. Mit seinem letzten Album „MR. MISUNDERSTOOD“ (2023) ging der Rapper und Produzent direkt an die Spitze der Album-Charts.

reezy feiert ausverkaufte Tour mit Dreifach-Gold
Foto (v.l.n.r.): Sharon Alem (Produkt & Artist Managerin Two Sides), Pana Salem (Managing Director reezy / TEENAGER FOREVER), reezy, Daniel Malat (Senior Vice President Columbia Label Group), Lucas Teuchner (Gründer & Geschäftsführer Two Sides) // Foto Credit: Johannes Tewelde